Was verbirgt sich hinter der Keshi-Perle?

Die Keshi-Perle oder „Mohnsamenperle“ auf Japanisch 

Der Keshi-perle wird nicht als eine Perle im eigentlichen Sinne, sondern eher als ein Derivat oder ein Cousin der Perle betrachtet. Ihre Bildung unterscheidet sich von der der Zuchtperle.

Bildung der Keshi-Perle

Die Keshi-Perle entsteht, wenn die Muschel den Nukleus abstößt (Kugelkern). Sie wird einzig aus einem kleinen Transplantatstück (Mantelstück einer Perlmuschel) innerhalb einer Trägerperlmuschel gebildet. Die Keshi-Perlen können auch gezüchtet werden, wobei anlässlich der Verpflanzung einzig das Transplantat eingepflanzt wird. Das Ergebnis besteht folglich zu 100 % aus Perlmutt. Die Keshi-Perlen sind im Juwelierhandwert aufgrund ihrer Originalität sehr beliebt und die aus Tahiti sind ganz besondere Schmuckstücke.

Größe und Form

Ihr Durchmesser beträgt zwischen 1 und 15 mm und kann alle Formen annehmen, auch wenn sie im Wesentlichen barock sind.
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